Dr. med. Anna Stolte

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Das Studium der Humanmedizin habe ich von 2004 bis 2011 an der Universität Ulm absolviert. In meinem PJ war ich u.a. für einen Auslandsaufenthalt in der italienischsprachigen Schweiz im Tessin/Locarno tätig, da ich sehr gerne italienisch spreche. Meine Promotion beendete ich während des Studiums ebenfalls an der Universität Ulm in der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie (Thema: „Response-Priming bei schizophrenen Psychosen“).

Im Anschluss an das Studium war ich 1,5 Jahre in der Klinik für Neurologie des Klinikums Heidenheim tätig und wechselte dann für das Psychiatriejahr an das LVR Klinikum Düsseldorf. Im Anschluss setzte ich meine Weiterbildung in der Klinik für Neurologie des Uniklinikums Essen fort.

Im Rahmen meiner Facharztausbildung dort war ich u.a. ca. 2 Jahre im Westdeutschen Kopfschmerz- und Schwindelzentrum tätig. Dies hat auch dazu beigetragen, dass ich mich bis heute sehr gerne mit Kopfschmerz- und Schwindelerkrankungen beschäftige.

Überdies war ich u.a. mit viel Freude in der neuromuskulären Sprechstunde (u.a. Patienten Myasthenia gravis, Myopathien, Polyneuropathien etc.) und Sprechstunde für Bewegungsstörungen (u.a. Parkinsonerkrankungen, Dystonien, Tremor etc.) tätig.

Darüber hinaus interessiere ich mich für die elektrophysiologische Funktionsdiagnostik und die Ultraschalldiagnostik der hirnversorgenden Gefäße, bzw. die Behandlung zerebrovaskulärer Erkrankungen. Nach meiner Facharztausbildung arbeitete ich u.a. im Rückenschmerzzentrum des Uniklinikums Essen und konnte 2018 die Zusatzbezeichnung „Spezielle Schmerztherapie“ erwerben.
Im Oktober 2020 wechselte ich als angestellte Ärztin zum Team der Praxis Gendolla, da ich sehr gerne in der ambulanten Patientenversorgung arbeite.

Aktuell befinde ich mich aufgrund der anstehenden Geburt meiner zweiten Tochter in Mutterschutz und Elternzeit. Ich freue mich bereits sehr ab ca. Sommer 2024 meine Arbeit im Team der Praxis Gendolla wieder aufzunehmen. Dann werde ich voraussichtlich auch die 3-jährige Weiterbildung „fachgebundene Psychotherapie“ der Ärztekammer beendet haben.